Institut für medizinische Simulation, Patientensicherheit und Notfallmedizin
Leitung
- Prim. Univ.-Prof. Dr. Helmut Trimmel, MSc
Abteilung für Anästhesie, Notfall- und Allgemeine Intensivmedizin
Landesklinikum Wiener Neustadt
2700 Wr. Neustadt
Helmut.Trimmel@wienerneustadt.lknoe.at
TEL: 02622-9004-12001 (Fax: 42001)
www.wienerneustadt.lknoe.at/abteilungen/anaesthesie-notfall-und-allgemeine-intensivmedizin.html
www.sim-zentrum.at
Mitarbeiterin
- Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Janett Kreutziger
medizinische Universität Innsbruck – Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Arbeit am Institut
- Durchführung, Unterstützung und Koordination wissenschaftlicher Studien mit Schwerpunkten im Bereich der Notfallmedizin, der medizinischen Simulation sowie der Patientensicherheit
- Organisation und Unterstützung von medizinischem Simulatortraining mit Fokus auf Crisis Ressource Management sowie ausgewählte Spezialbereiche der Anästhesie (z.B. Kinderanästhesie), Intensivmedizin (z.B. Hämodynamik-Workshop) sowie der Notfallmedizin (z.B. ALS Provider in Zusammenarbeit mit ERC und ARC)
- Qualitätssicherungsprojekte für die Notfallmedizin – Einsatzanalysen, Erstellung von Berichten, Benchmarking
- Erstellen von fachspezifischen Gutachten
- Erarbeitung von Empfehlungen
- Unterstützung bzw. Durchführung von Pilotprojekten, auch gemeinsam mit Partnerorganisationen, die der Verbesserung der notfallmedizinischen Versorgung der Bevölkerung dienen
Medizinische Forschungsprojekte
- Das Verhalten von medizinischem Personal in kritischen Situationen stellt eines der zentralen Forschungsanliegen des Instituts dar. Die gewonnen Erkenntnisse fließen direkt in die Trainingsprojekte ein: am videounterstützten Simulationsmodell können vor allem auch Kompetenzen des Personals im Gesundheitseinrichtungen in den nicht-technischen Fertigkeiten (Kommunikation, Teamverhalten, Entscheidungsfindung, situatives Bewusstsein) perfekt trainiert werden.
- Outcome-Analysen von notfallmedizinisch und gesundheitspolitisch wie ökonomisch wichtigen Krankheitsbildern (Myokardinfarkt, Schlaganfall, Polytrauma, Schädel-Hirn-Trauma)
- Notfallmedizinische Forschung – Einsatz neuer Technik und Medikamente, organisierte Tätigkeit spezieller Notfallteams in Krankenanstalten (MET)
- Strukturwandel – rasche und kompetente ärztliche Behandlung am Notfallort, zunehmende Kompetenzen besser qualifizierten Sanitätspersonals und (scheinbar) knappe Ressourcen bieten nur vordergründig Konfliktpotential. Verbesserte Verfügbarkeit von Notärzten durch indikationsgerechten Einsatz, bessere Qualifizierung des nichtärztlichen Personals sowie die Möglichkeiten, welche die Digitalisierung eröffnet, ermöglichen bessere Versorgung bei gleichen Kosten
Fotos
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Helmut Trimmel, MSc